Miras Labienspange unterm Minirock bringt den Nachbarn um den Verstand
Nach meiner Scheidung wollte ich nur noch raus aus unserem verschlafenen Nest. Hier gab es schließlich nichts mehr, was mich gehalten hätte. Gelandet bin ich in einem Mehrfamilienhaus mitten in Berlin. Das brodelnde Leben und die Menschenmassen haben es mir einfach angetan. Aber noch viel mehr hat es mir Mira, meine neue Nachbarin, angetan. Eigentlich wollte ich ja von Frauen vorläufig nichts mehr wissen. Aber wenn einem jeden Tag so eine süße Frau im Flur begegnet, bleibt es nicht aus, dass man sich nett unterhält. So war es natürlich auch kein Wunder, dass ich Mira um Hilfe gebeten habe, als ich auf den Dachboden musste.

Mira hat eine schlanke, zauberhafte Figur und ewig lange Beine. Irgendwie schafft sie es immer wieder, mich ganz nervös zu machen, wenn wir uns im Treppenhaus begegnen. Es sollte aber noch schlimmer kommen. Eines Abends wollte ich noch einmal auf dem Dachboden, konnte aber meinen Schlüssel nicht finden. Die Lösung hieß Mira.
Nur knapp bekleidet öffnete sie mir die Tür. Auf meine Bitte hin kann sie auch sofort mit. Absolut ohne Scheu stieg sie die Bodentreppe vor mir nach oben. Woran Sie scheinbar nicht gedacht hatte, fiel mir als Mann sofort auf. Mira trug an diesem Tag unter ihrem Minirock keinen Slip. Das machte mich natürlich sofort an. Und etwas anderes fiel mir auf. Bei jeder Bewegung glitzerte es in ihrem Schritt.
Mein erster Gedanke war, dass sie eine Labienspange trägt. Natürlich wusste ich auch, dass die Labienspange noch nicht von so vielen Frauen getragen wird. Dabei ist die Labienspange ein hochwertiges erotisches Spielzeug, die das lustvolle Erleben noch interessanter und intensiver macht. Konnte es wirklich sein, dass vor mir eine Frau mit Labienspange läuft?
Ganz absichtlich ließ ich Mira noch ein Stückchen weiter vor mir herlaufen, um zu sehen, ob unter ihrem Minirock wirklich eine Labienspange hervorblitzt. Aber leider, auch die längste Treppe hat einmal ein Ende und ich kam auf den Boden der Tatsachen zurück. Mein Dachboden war leider schnell gefunden, und ich konnte mir meine Bücher aus der Kiste holen.
Allerdings wollte jetzt Mira, dass ich ihr auch etwas helfe. Jede Gelegenheit mit der aufregenden Frau und ihrer Labienspange noch ein wenig alleine zu sein, kann mir natürlich gelegen. Bislang hatte ich von der Labienspange nur gelesen. Ich wusste, dass die Labienspange von Biank Rodalquilar entwickelt wurde. Inzwischen gibt es die Labienspange in unterschiedlichen Varianten mit zusätzlichen Funktionen und in neuen Formen. Wenigstens theoretisch weiß ich, dass die Labienspange damit für die Trägerin noch interessanter geworden ist. Unter anderem gibt es die Labienspange zum Beispiel als kleinsten Tanga der Welt. Vielleicht, dachte ich, trägt Mira ja so etwas.
Zum Glück musste ich nicht lange im Ungewissen bleiben. In ihrem Raum auf dem Boden bückte sich Mira über eine große Kiste und ich konnte ganz deutlich sehen, dass sie tatsächlich eine Labienspange trägt. Meine Begeisterung, und auch meine Erregung, stiegen ins Unermessliche. Etwas aus der Kiste wollte Mira unbedingt oben ins Regal stellen. Obwohl ich sonst eigentlich ein echter Kavalier bin, kam mir die Idee, Mira zu helfen, nicht. Viel lieber wollte ich noch einem Blick auf ihre glitzernde Labienspange erhaschen. Ob Mira in dem Moment schon wusste, wie sehr sie mit ihrer Labienspange meine Selbstbeherrschung auf die Probe stellte, war mir nicht ganz klar. Jedes Strecken und Recken ermöglichte mir wieder einen neuen Blick auf ihre Labienspange. Die ganze Zeit haben wir uns dabei unterhalten, aber ich weiß von dem Gespräch nichts mehr. Ich konnte nur immer an ihre Labienspange denken. Erst als Mira sich nach quälend langer Zeit zu mir umgedreht hat, war mir klar, dass sie ganz genau wusste, dass ich ihre Labienspange entdeckt habe. An dem Abend sind wir noch lange auf dem Boden geblieben und ich habe mir nicht nur ihre Labienspange genau angesehen. So eine Labienspange kann einen Mann schon ganz schön heiß machen.
© Copyright 2013 Bernd R. Schulte, 11010
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